Die Bachblüten-Therapie geht auf die Erkenntnisse von Dr. Edward Bach zurück, der der Wissenschaft seinerzeit den Rücken zuwandte und sich mit den Kräften der Natur beschäftigte. In seinem Fall mit den Blüten der Pflanzen und Bäume. Dr. Bach schrieb jeder Blüte gewisse Eigenschaften zu und behandelte damit Menschen, die durch veränderte Gemütszustände genau die durch die Blüte charakterisierten Eigenschaften braucht um wieder gesund zu werden. Indem er die Pflanze oder den Baum genau beobachtete und untersuchte, den Standort analysierte und auch die Bedeutung aus Mythen und Sagen heranzog, konnte er die positive Wirkung genau bestimmen. Diese subtile Heilmethode soll den Patienten wieder enger mit seiner Seele in Verbindung bringen und auf die veränderten Stimmungen und Gemütssymptome positiv einwirken um die gewünschte Harmonie wieder herzustellen.
Hier als Beispiel, die Walnuss:
In einer Phase des inneren Neubeginns oder bei einer einschneidenden Veränderung der Lebensumstände (z. B. Berufswechsel, Umzug, Scheidung, Pensionierung, Verlust) lässt man sich verunsichern und (ver-)zweifelt. Normalerweise weiß man genau, was man will, aber das anstehende und noch weitgehend unbekannte Neue hat die eigene Sensibilität und Labilität deutlich erhöht. Auch in körperlichen Neubeginnphasen: Menopause, Zahndurchbruch usw.
Positive Entwicklungsmöglichkeiten: Man lernt, seiner inneren Stimme zu folgen und sich selbst treu zu bleiben.
Bewährt, wenn Kinder Zähne bekommen.